pedagogic torment
Bandbiografie
Hier gibt es die wahren Innereien der Musikgruppe für jeden eingefleischten Pe(ä)dagogen-Fan zum Nachlesen.
Wie ihr sicher alle geahnt habt, beginnt die Geburt eines jeden Individuums mit dem Geburtsvorgang. Soweit bekannt, erblickten die Jungs ohne Probleme das Licht des Lebens.
Perinatale Eckdaten
- 1980 - Ronny
- 1983 - Martin
- 1984 - Hannes
- 1980 - Tob
Die postnatale Entwicklung durchlief ein jeder selbst.
..mehr oder weniger erfolgreich!!!
... Jahre später
kam es, sicher durch die Fügung des Schicksals geleitet, dass Martin, Hannes und Tobias aufeinander trafen.
Im Horst der damaligen Band KNC entwarfen die Jungs heimlich die ersten musikalischen Impressionen. Zu dieser Zeit fand sich auch ein 2. Sänger namens Herr G. aus E. in der Gruppe ein.
Die Bedienung des Schlagwerkes übernahm damals noch Daniel. Leider konnte dieser nicht den musikpädagogischen Übungseinheiten standhalten. Neben dem Einsatz der Trommelstöcke zum Abbau von Aggressionen wurde ein Upgrade am Schlagzeug benötigt. Somit folgten dramatische Schlagzeuger-wechsel.
...Ronny blieb bis heute (eine Kapazität auf seinem Gebiet!!!).
... ein Bandname musste her,
denn die Öffentlichkeit sollte ja etwas mit den, durchaus lehrgerechten Texten (es gab massiv pädagogische Themen aus der Ausbildung zu diskutieren), anzufangen wissen.
Die angehenden Pädagogen besannen sich auf eine autoritäre Gangart, daher fiel die Entscheidung leicht –pedagogic torment-.
Somit konnte sich auch Ronny, unser leibeigener “Torment“, namentlich wieder finden.
...der erste Gig,
im damaligen Geraer-KlausHAUS, sollte durchstarten. Nur ohne Herrn G. aus E. – der hatte sich gewagt, die letzte Nacht vor dem Gig zu kneifen.
Hannes übernahm entschlossen das komplette Grunz- und Gurgelwerk – unglaublich souverän nahm er die Stelle als Lehrmeister an.
Der abgesprungene Sänger Herr G. aus E. zollte seinen Respekt aus den gut gefüllten Reihen des Publikums.
...es folgten wilde Streifzüge durch die Förderzentren des Landes mit Bühnen, welche aus Ebenholz geschnitten waren.
... people who take care,
dazu gehört auch Morris, für uns wichtiger Gönner aus dieser Zeit (HALLO MORRIS). Er bastelte an seinem eigenen kleinen Aufnahmestudio. Morris bot uns an mit unserer Kapelle die ersten Tonaufnahmen zu stricken. Dafür sollten seine erhabensten Hallen bereit gestellt werden. Ja, das Schlafzimmer wurde mit dem Equipment belagert (und das `ne verdammte Ewigkeit lang).
Viele Aufnahmestunden, gefüllt mit massiven technischen Fehlschlägen und spielerischen Unsicherheiten, verstrichen.
Nach einem Fotoshooting im Kindergarten und Hannes mit Kinderpuppe an der Kette (siehe Artwork), konnte die CD „people who take care“ in das Presswerk wandern.
Die dazugehörige Record-Release-Party (01.03.2008) mit Debauchery klingelt noch in allen Ohren. Auch Oma sei erwähnt, für das gute Bandessen zwischen den Lehreinheiten.
...auch der Wunsch nach einem ersten Musikvideo wurde geäußert,
der Song „little eric“ sollte dafür herhalten. Basteleinheiten, für kleine Spezialeffekte (Hannes singt durch ein eingeschaltetes TV-Gerät), mündeten nicht selten in Körperverletzung. Auch die erfolgreiche Suche nach tapferen und schauspielerisch begabten Kindern (zu einem kontroversen Thema) konnte gemeistert werden.
...viele Konzerträume und Proberaumstunden wurden gerockt.
...dezentralisierung und pe(ä)dagogische Missionarsarbeiten
Die beiden Umzüge (Martin und Ronny) von Gera nach Leipzig kündeten das bevorstehende Ausklingen der „bandlichen Adoleszenzphase“ an.
Das Autonomieverhalten forderte seinen Tribut und somit stieg auch der organisatorische Aufwand um produktiv an neuen Musikseminaren zu stricken.
Aber mit klassischer Konditionierung entstanden neue Stücke, die den Weg in das Ronneburger Studio fanden.
...auch innerhalb der Band wurde stets auf eine positive und lebensbejahende Lebensweise geachtet.
...unser musikalisches Meisterwerk, mit dem Titel „overmedication“
feierte am 25.12.2012 seine Geburt. Tapfer wurde am Event gefeilt. Hannes präsentierte die Record-Release- Einleitung im Weihnachtspanzer und verbrannte traditionell, im Beisein seiner Liebsten, den Weihnachtsbaum.
Viele GiG's später - der BURNOUT droht. Nach dem GiG im Kassa 2018 wurde es ruhig ... die Pädagogen holen sich ne Therapie-Einheit über den Psychologen.
LANGE NIX ZU HÖREN ... Ronny steigt 2018 aus.
Zeitweise verstärkte uns Alex am Schlagwerk...dann...unser langjähriger Sänger Hannes verabschiedet sich aus der Band, um neue Wege zu erkunden.
Lehrplan wird 2023 wieder aufgenommen
Frank und Ramones starten durch
Mit einer beherzten Rolle vorwärz und einem rebellischen Knurren begrüßen wir Frank als unser neues Sänger-Gesicht und kreatives Sprachrohr - Ramones verfeinert alles an der Schlageinheit.
...es wird sich berichtet,
dass auch weiterhin an Lehreinheiten mit musikalischem Zupf- und Schlagwerk gebastelt wird. Wenn es jemand ganz genau wissen will oder die Pe(ä)dagogen unterstützen möchte, sollte er sich umgehend melden unter kontakt@pedagogic-torment.de.
Pressekommentare zum aktuellen Album "-overmediction-"
FFM-ROCK:
Seit langem ist mir keine Eigenproduktion mit solch geiler
Mucke ins Haus geflattert, die Thüringer von PEDAGOGIC TORMENT
bieten eine super starke Mischung aus Punk, Grind und Death, die
voll auf die Zwölf knallt. Das Intro klingt nach einer
Kindergeschichte, doch mit „Child Destruction“ kommt dann der
erste Knaller, der mit geilem Groove absolut nicht geizt und der
derbe Gesang von Hannes paßt perfekt dazu. Bei „Death Agony“
kommen mir die Sickos von Punget Stench unweigerlich in den Sinn,
denn die Thüringer grooven und grinden hier in bester Manier,
behalten aber immer noch einen Hauch Melodie im Auge. Etwas
vertrackt beginnt „Consume Pedagogic“, doch nach einem Bass Part
groovt das wieder wie die Sau. Country Metal ist bei „Amok“
angesagt, coole Sache, dieser Western Groove und da macht es
bestimmt auch live Spaß, total abzugehen. Ganz anders passiert es
bei „Boring Lesson“, das groovt, als wären Debauchery Pate
gestanden, während das flottere „Happy Burst Day“ etwas Punk in
den Metal mit einfließen läßt und der ruhige Part mit dem harschen
Gesang sitzt niet- und nagelfest, während mit „Blood’n’Gore II“
wieder so ein unbeschreiblich griffiger Groove an Bord ist. Der
Titelsong hat so eine dreckige Death’n’Roll Attitüde mit coolen
und schmissigen Zwischenspielern, die das Ganze sauber auflockern.
Den nächsten groovenden Arschtritt kriegen wir mit „These Boots
Are Made For Torment“ und die Temposteigerung gegen Ende des
Tracks ist klasse. Saustark enden das Album auch mit „Rape And
Revenge“, das mit vielen starken Riffs und geilem Gesang
ausgestattet ist und dazu auch mit vielen Tempowechseln und
Übergängen zu akustischen Passagen absolut überzeugt. PEDAGOGIC
TORMENT sollte man nicht nur als Fan old schooliger Mucke im
Visier behalten, auch die größeren Labels sollten hier mal die
Lauscher aufsperren.
METAL.de:
Ein bisschen Humor darf immer dabei sein, aber nur lustig mögen
es PEDAGOGIC TORMENT aus Gera dann auch nicht – musikalisch
ohnehin nicht. Die humoristische Seite findet sich dann eher in
den Texten, die zwar sozialkritisch sind, aber auch einer gewissen
Ironie nicht entbehren Aber gut, Texte sind im Vergleich zur Musik
ja meist doch eher Beiwerk.
Das erste vollwertige Album des Quartetts, das dem Namen
entsprechend sogar zu Dreivierteln aus Pädagogen bestehen, stellt
definitiv keinen Ausfall dar. Die Welt von PEDAGOGIC TORMENT
spielt sich irgendwo zwischen Death Metal und Grindcore ab, lässt
aber auch modernere Einflüsse zu. Meist groovt sich das Gespann
durch ihr Material, zieht wahlweise das Tempo an oder überrascht
mit melodischen Einflüssen. Letzteres ist es, was "Overmedication"
dann aus dem Durchschnitt hebt und für wirklich gelungene Momente
sorgt. Das gelingt vor allem im starken "Happy Burst Day", etwas
mehr hätte dem Scheibchen sicher gut getan. Sicher,
"Overmedication" kommt auch mit ordentlich Groove aus, ist
abwechslungsreich, doch leider verfällt es auch gern mal in
unnötige Längen oder sondert eher mäßiges Songmaterial ab ("These
Boots Are Made For Torment").
Insgesamt haben PEDAGOGIC TORMENT keinen schlechten
Full-Length-Einstand abgeliefert, der in ihrem Bereich sicher den
Durchschnitt abhängt, für ganz große Sprünge dürften aber die
melodischen Experimente gerne mehr Raum bekommen. Ja, gut, aber
nicht überragend.
METALunderGRUND:
Death Metal mit Punk Einflüssen, somit müsste es ja etliche
Jahre zurückgehen. Waren nicht zu Beginn von Nuclear Blast Records
genau solche Bands unter Vertrag? Wie auch immer genau solch eine
Schnittmenge wird von den Thüringern laut Beipackzettel geboten.
Old School? Ja zu einem gewissen schon und das Material wirkt sehr
ungestüm, somit nichts für Weicheier und Melodic Liebhaber. Die
Mannschaft aus dem Osten Deutschlands tingelt sogar auf einer sehr
derb-rollenden Schiene. Dadurch erinnert man mich nicht minder
oftmals an erste Gehversuche von Pungent Stench. Die Grunz und
Gurgel Tiraden kennen hier kein Halten und passen sich sehr gut
mit rollenden Groove-Punk Sound an. Die Kombination mag so jetzt
nicht wirklich komplett was Neues sein, aber als
Alltagsunterbrecher oder Ausreißer durchaus gelungen in Szene
gesetzt. Auch die leichteren Grind Blitze seitens des Frontmannes
finde ich nicht schlecht. Diese sind aber sehr dezent umgesetzt
und so wirkt man nicht zu Grind lastig, auch wenn kleinere
Aufbäumereien an und ab durchaus legitim zu nennen sind. Das
Sammelsurium an klitzekleinen Ingredienzen und den gemeinsamen
Einsatz mit dem urtypischen Death Metal finde ich sehr gut
gelungen, auch wenn man jetzt nicht unbedingt was Neues bringt.
Erfrischend klingt die Umsetzung allemal und das steht für die
Soundideen der Mannschaft hinter dieser Band. Besonders reizvoll
sind meiner Meinung nach die immer wieder kehrenden Groove-Shake
Parts, genau bei diesen stachelt man ordentlich an sein Tanzbein
zu schwingen. Es klingt alles sehr vielschichtig, aber dennoch gut
aneinander gereiht. Mal wird straighter, mal wird wieder deutlich
durchdachter die Lawine vom Stapel getreten. Somit kann man
durchaus das Interesse vom ersten bis zum letzten Fleck gelungen
animieren. Das Material ist wie gesagt für jenes Klientel, welches
Death Metal der alten Schule liebt, aber dennoch einige Einflüsse
braucht damit es nicht zu einfach klingt. Dies verbinden die
Thüringer sehr gelungen, auch wenn ein astreiner Old School Death
Metal hier nicht sonderlich aufhören wird. Jene die sich zur erst
genannten Fraktion zählen wird dies gut gefallen.
Fazit: Gelungene Melange aus Death, Groove, Death n‘ Roll, Punk
Einflüssen und kleineren Grind Tiraden. Gutes Mittelmaß, welches
nicht gleich zündet aber durchaus den Alltag aufzulockern weiß.
NEW-METAL-MEDIA:
Die Band Pedagogic Torment findet sich 2004 in Gera zusammen, um
Death Metal mit Punkeinflüssen zu machen, diese beschreibt den
Musikstil aber nicht ganz, denn schon auf dem Demo "People who
take care", welches 2008 erschien, vermischten die vier Thüringer
verschiedenste Elemente miteinander und so darf man wohl gespannt
sein wie "Overmedication" so auf mich wirken wird und ob das 11
Track Album meinen positiven Eindruck von der Band bestätigen
wird.
Das Intro zu "Overmedication" ist schon eine nette Geschichte,
getragen durch eine Kinderstimme wird eine kleine Märchenähnliche
Geschichte erzählt, bevor "Child Destruction" mir mit voller
Gewalt in die Gehörgänge fährt. Der Gesang ist tief und growlig
zudem wird er unterstützt durch kreischende Einlagen, die dem
Black Metal entsprungen zu sein scheinen. Die Riffs sind hart,
schnell und das Schlagzeug feuert unablässig Salven in Richtung
der Boxen. Das Stück strahlt eine gewaltige Power aus, die alleine
vom Rhythmus schon gewaltig den Nacken strapazieren. Nach dem die
CD mehrer Runden gedreht hat, bin ich mir immer noch nicht ganz
sicher, ob ich alle Facetten des Songs erfassen konnte, dem
alleine die Bassspiele sind etwas was hier den Track wunderbar
unterstreicht und ihm noch mehr Dunkelheit verleiht. "Death Agony"
hämmert mit roher Gewalt aus den Boxen, nur um im nächsten Moment
eine gewaltige Wendung in Rhythmus und Melodie zu nehmen.
Diabolisches Growling mischt sich mit Black Metal Gesang und
ergibt so einen sehr dynamischen Song, welcher immer wieder durch
Einlagen des Basses brilliert. Für mich ist Death Agony ein
unbedingter Tipp auf der CD, da er auch nach mehrfachen Hören
immer noch für Überraschungen gut ist. "Consume pedagogic" fährt
schon mit den ersten Tönen kräftig in den Nacken, denn gerade
durch die einfache Tonfolgen, hat dieser Song ein gewaltiges
Potential. Schnell setzen gewalttätige Riffs ein, die in einem
schwer zu erklärenden Soundgeflecht münden, gepaart mir
aggressiven Growls ergibt sich ein recht guter Song. "Amok"
beginnt mit einem Sound, der mich gewaltig an Western erinnert und
der Song macht schon nach dem ersten Hören süchtig und so lasse
ich ihn einige Male kreisen und jedes Mal geht er gewaltig in den
Nacken. So wechseln sich klare melodiöse Parts mit knallharten
Riffgewittern ab und gewöhnlich ist hier eben der Gesang, aber
eins kann ich sagen, der Song macht wirklich Spaß. "Boring Lesson"
geht in eine andere Richtung als der Vorgänger, so ist der Sound
hier sehr treibend immer wieder kommt es im Gesang zu Screaming
Parts, die das tiefe Growling perfekt unterstreichen. Der Track
ist sehr dunkel gehalten und so dominiert hier der Bass und das
Schlagzeug das Klangbild. Auch Boring Lesson kann oder sollte man
besser mehrfach hören, da dieser Song einfach unwillkürlich in den
Nacken geht. "Blood´n´gore II" damit kann ich am Anfang nicht ganz
so viel anfangen, obwohl hier die Riffs und der Gesang unheimlich
treibend sind, zündet der Song bei mir nicht auf Anhieb, es bedarf
einiger Anläufe bis der Track bei mir ankommt. Die Gesamtlänge des
Stücks beträgt knappe 1:14 Minuten und so denke ich, es ist nicht
weiter bedauerlich wenn mir der Song erst nach dem fünften Mal
hören gefällt. "Overmedication" legt kraftvoll und roh los, die
Vocals sind sehr schnell gehalten und werden von den Gitarren
unterstrichen. Im Laufe des Tracks kommt es immer wieder zum
Einsatz der Black Metal Screamings, dominierend sind aber die
aggressiven Death Growlings. Der Song ist für mich allerdings ein
wenig kurz gehalten, obwohl er schon 2:51 Minuten Spiellänge hat.
Da bleibt mir eben nichts anderes übrig als den Track noch ein
zweites Mal laufen zu lassen. "These Boots are made for torment"
handelt es sich hier um eine Coverversion von These Boots are made
for walking? Wenn es nach der Band geht dann wohl schon,
jedenfalls ist der Song ganz eigenwillig umgesetzt, wobei man das
Original durchaus heraus hört. Allerdings tritt diese Version ganz
gewaltig in die Eier und unweigerlich geht der Track in die
Nackenmuskulatur. "These Boots are made for torment" ist der
ultimative Tipp auf dem Album und er macht einfach nur Spaß. "Rape
and Revenge" was ist das ruhige melodische Töne? Ja immer wieder
mischen sich melodische Parts mit knallharten Gesängen und
schnellen Riffs, bevor der Song in gewohnter Manier in den Death /
Black Metal Part über geht. In diesem letzten Track greifen
Pedagogic Torment noch einmal tief in die Elementekiste und so
mischen sich ruhige Parts mit seichten Melodien und gewaltige
Riffgewitter zu einem Großem und Ganzen.
Fazit: Pedagogic Torment´s Overmedication ist etwas ganz
besonderes, die Musiker spielen mit verschiedensten Elementen,
Melodien und Gesangsformen ohne dabei unübersichtlich zu wirken.
Auch wenn einige Stücke sehr komplex sind, so steht fest, dass sie
ganz gewaltig in den Nacken gehen. Durch ihre Vielschichtigkeit im
Gesang kommen sowohl Freunde des Death als auch Freunde des Black
Metals auf ihre Kosten. Schlagzeug, Gitarren und Bass werden
gewaltig beansprucht und sind treibend, roh und aggressiv, was mir
sehr gut gefällt. Overmedication sollte in keiner Sammlung fehlen!
Grafikmaterial
Schriftzug
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